ZWEI ALPINE PROTOTYPEN FÜR DIE WEC – DER A460

Signatech-Alpine veröffentlicht 2 neue A460 Modelle, welche an der Langstrecken-Weltmeisterschaft mitmischen sollen.

Der 900 kg leichte Rennwagen ist bereit seine 550 PS auszureizen.
Der 900 kg leichte Rennwagen ist bereit seine 550 PS auszureizen.

Mit den neuen Regulierungen, bietet der A460 ein neues, FIA-genehmigtes Fahrgestell. Es ist das erste geschlossene Cockpit seit dem Modell A220 aus dem Jahre 1969.

Bernard Ollivier, stellvertretender geschäftsführender Direktor, äussert sich zu den Neueinsteigern folgendermassen: „Nachdem wir unmittelbar nacheinander 2013 und 2014 Titel bei der European Championship (ELMS) geholt haben, hat Signatech-Alpine ihre Professionalität und ihr Potential 2015 auf Weltniveau aufgezeigt und versucht ihre Ambitionen im Jahr 2016 noch höher anzusetzen. In diesem Jahr bestreitet das Team die FIA-World Endurance Championship (WEC) mit zwei neuen Prototypen A460 mit einem Aufgebot von sechs talentierten Fahrern. Unter der Führung von Renault Sinault, will Signatech-Alpine die Leidenschaft von Alpine Fans weltweit weiter antreiben.“

Die Alpine A460 testet seine Fahrfähigkeiten in der LMP2. Des weiteren existieren in der WEC (World Endurance Championship) noch die Kategorien LMP1 (Le Mans Prototype 1), LMGTE Pro sowie LMGTE Am (GTE Cars).

Die Motoren in der Kategorie LMP2 sind beschränkt auf 5000 cc Hubraum bei einem normal belüfteten Motor mit bis zu 8 Zylindern, beziehungsweise auf 3200 cc bei Motoren mit Turboladern mit bis zu 6 Zylindern. Die meisten Rennen sind auf 6 Stunden ausgerichtet, wobei der Fahrer mindestens 1,25 und maximal 3,5 Stunden im Auto verbringen muss.

Vor kurzem wurde der Alpine A460 vorgestellt.

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