Die dritte Generation des Opel Vivaro ist startklar

Schlieren.  Die dritte Generation des Opel Vivaro kommt. Bereits seit 2001 überzeugt der Opel-Transporter als flexibler Lademeister genauso wie als Büro auf vier Rädern. Knapp eine Million Einheiten sind bis heute schon vom Band gelaufen. Der neue Vivaro erledigt künftig besser als je zuvor jeden Einsatz: In perfekt zugeschnittenen Grössen und mit zahlreichen innovativen Technologien macht der flexible Allrounder die Autofahrt komfortabler und das Arbeitsleben leichter.

2019 Opel Zafira Panel Van

Beste Voraussetzungen, um die Position von Opel in dem in Europa kontinuierlich wachsenden Segment weiter zu stärken. Zudem wird Opel in Zukunft die konzernweite Entwicklung von leichten Nutzfahrzeugen verantworten.

Der bereits im ersten Quartal 2019 bestellbare und ab Spätsommer beim Händler erhältliche neue Opel Vivaro bietet auf einer Plattform der jüngsten Generation ein Angebot nach Mass: Er ist als Kastenwagen (Cargo), Doppelkabine für bis zu sechs Personen, Plattformgestell und Kombi sowie erstmals in drei statt zwei Längen erhältlich (4,60 Meter, 4,95 Meter und 5,30 Meter). Bei einem maximalen Ladevolumen von 6,6 Kubikmeter lassen sich bis zu 1‘400 Kilogramm Nutzlast verstauen – 200 Kilogramm mehr als bisher. Gleiches gilt für die Zuglast: Der neue Vivaro zieht mit bis zu 2‘500 Kilogramm Anhängelast eine halbe Tonne mehr als sein Vorgänger. Einzig in der Fahrzeughöhe gibt sich der Newcomer bescheiden: Die meisten Vivaro-Varianten messen nur knapp 1,90 Meter. Dies hat ganz praktische Gründe: So kann der Vivaro auch in Tiefgaragen und Einkaufszentren selbst bei beschränkter Deckenhöhe so gut wie überall zum Be- und Entladen parken. Damit eignet sich der recht kompakt abgemessene neue Vivaro auch perfekt für den Lieferverkehr in der Stadt.

2019 Opel Zafira Panel Van

Für sicheres Vorankommen – egal ob auf Schlamm, Sand oder Schnee – sorgt das adaptive Traktionssystem IntelliGrip, das Vivaro-Fahrer auch auf rauem Terrain ans Ziel bringt. Zusätzlich lässt sich der Vivaro mit einem speziellen Baustellen-Set-up inklusive mehr Bodenfreiheit und Unterbodenschutz bestellen. Darüber hinaus wird gleich zur Vivaro-Markteinführung auch eine 4×4-Variante des Offroad-Spezialisten Dangel zur Verfügung stehen.

Der ungehinderte Zugang zum Ladeabteil ist über die breiten Heck- sowie die Schiebetüren an den Seiten gewährleistet. Das Besondere schon vor dem Einstieg: Erstmals öffnen die seitlichen Schiebetüren des Vivaro auch elektrisch und damit vollautomatisch. Das funktioniert sogar von aussen sensorgesteuert durch eine Fussbewegung in Richtung des Fahrzeugs. Dank praktischer FlexCargo-Durchreiche unter dem Beifahrersitz lässt sich in der 5,30-Meter-Variante bis zu 4,02 Meter langes Arbeitsgerät verstauen.

2019 Opel Vivaro Panel Van

Im Innenraum des neuen Vivaro fühlen sich Fahrer und Passagiere ganz wie in einem PW: Systeme wie das Head-up-Display, die 180°-Panorama-Rückfahrkamera, Frontkollisions­warner, Notbrems- und intelligenter Geschwindigkeits-Assistent sorgen für eine entspannte Fahrt. Die ergonomisch günstige Sitzposition sorgt ebenfalls dafür, dass Vivaro-Fahrer alle Anzeigen im Blick und Regler im Griff haben. Bestens vernetzt sind sie dazu mit topmodernen Infotainment-Systemen.

Da steckt was drin: Top-Technologien und -Assistenzsysteme entlasten Fahrer
Dank vorbildlicher Sitze mit vielfachen – zum Teil elektrischen – Einstellmöglichkeiten, Lordosenstütze und Armlehne sowie dem auf den Fahrer ausgerichteten Cockpit und einfachem Handling entsteht ein Fahrgefühl wie im PW. Gleiches gilt für die Sicherheit – auch diese liegt auf PW-Niveau. Dazu tragen die zahlreichen – in dieser Fahrzeugklasse aussergewöhnlichen – Assistenzsysteme bei.

Der kompakte Transporter lässt sich – einzigartig im Segment – mit Head-up-Display ausstatten. So hat der Fahrer alle wichtigen Anzeigen und das Verkehrsgeschehen immer im Blick. Hinzu kommen Frontkamera- und radarbasierte Systeme.
Für die stets optimale Rundumsicht hat der Vivaro Ultraschallsensoren in der Front- und Heckschürze an Bord. Sie melden dem Fahrer Hindernisse beim Einparken und überblicken den normalerweise toten Winkel. Eine Rückfahrkamera überträgt ihr Bild je nach Ausstattung auf den Innenspiegel oder den Sieben‑Zoll-Monitor.

Kommentieren Sie den Artikel

Bitte geben Sie Ihren Kommentar ein!
Bitte geben Sie hier Ihren Namen ein

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.