Beim Schutz von Erwachsenen erzielt der Toyota C-HR überragende 95 Prozent. Die Kindersicherheit wird mit 77 Prozent aller möglichen Punkte bewertet, der Fußgängerschutz mit 76 Prozent – allesamt Spitzenwerte. Das markant gezeichnete SUV-Coupé erweist sich bei einem versetzten Frontal-Crash als äußerst robust und erzielt Topergebnisse in diesem Bereich. Für das Verhalten bei einem Seitenaufprall verteilt Euro NCAP sogar die maximale Punktzahl.
Entscheidenden Anteil an diesem Ergebnis hat die „Toyota Global New Architecture“ – die Plattform, auf der alle neuen Modelle der Marke basieren. Mit strategischen Verstärkungen und dem vermehrten Einsatz von hochfestem Stahl, wodurch die bei einem Unfall wirkenden Kräfte besser absorbiert und von der Fahrgastzelle weggeleitet werden, konnte die Marke die Sicherheit weiter erhöhen.
„Sicherheit ist und bleibt ein wichtiger Teil unserer Produktentwicklung. Toyota Safety Sense markiert einen zentralen Schritt hin zu sichereren Autos. Das System wird künftig in der kompletten Modellpalette angeboten, auch im neuen Toyota Yaris 2017.“
Karl Schlicht, Executive Vice President for Sales bei Toyota Motor Europe.
Das in allen Versionen serienmäßige Sicherheitspaket „Toyota Safety Sense“ verknüpft ausserdem verschiedene Assistenten wie das Pre-Collision System (PCS) mit Notbremsfunktion und Fussgängererkennung, einen Spurhalte- und einen Fernlichtassistenten sowie eine adaptive Geschwindigkeitsregelanlage. In höheren Ausstattungslinien gehört auch eine Verkehrszeichenerkennung zum Umfang.
Der zum PCS gehörende Notbremsassistent verhindert Unfälle bei jeder Geschwindigkeit im Test, im Stadtverkehr gibt es sogar die maximale Punktzahl. Auch die Fußgängererkennung arbeitet zuverlässig: Sie erkennt eine drohende Kollision und kann bei niedrigen Geschwindigkeiten einen Zusammenstoß vollständig vermeiden und bei höherem Tempo zumindest den Aufprall und somit die Schwere möglicher Verletzungen vermindern.
pm