Im Enzo-Ferrari Museum empfing der Ferrari Vorsitzende und CEO Sergio Marchionne den jüngsten Sohn der Queen Elisabeth, Prinz Edward und weitere Repräsentanten des „Duke of Edinburgh Awards“, einer Wohltätigkeitsorganisation für die Förderung von Jugendlichen zwischen 14 und 24 Jahren.
Dazu gesellte sich noch John Surtees CBE (Britischer Verdienstorden), Weltmeister mit dem Ferrari im Jahr 1964, welcher die Henry Surtees Stiftung vertrat. Die Stiftung setzt sich für Personen mit einer Hirn- oder physikalischen Verletzung ein, welche durch einen Unfall verursacht wurden. Natürlich war auch Piero Ferrari, stellvertretender Vorsitzender, anwesend.
Um das soziale Engangement Ferraris zu unterstreichen, schenkte Sergio Marchionne den Repräsentanten des Duke of Edinburgh Awards den Kotflügel, des letzten produzierten Einsitzers dem F138 (2013).
Der Prinz konnte es sich dann natürlich nicht entgehen lassen, diverse Ferraris auf der Strecke und der Strasse – wer würde das schon nicht tun.