So stellt man sich doch ein tolles Weekend vor: mit einem tollen Auto durch eine unberührte Landschaft brausen. In diesem Fall wäre es der Aston Martin V12 Vantage S, den es ab diesem Herbst auch als Variante mit manuellem Getriebe gibt (Preis noch offen). Es handelt sich dabei um ein spezielles 7-Gang-Dog-Leg-Box-Getriebe, das zwecks schnellerer Schaltbarkeit ein anderes Schaltschemata aufweist als die konventionellen Handschaltungen. Bei Letzteren ist zumeist der 1. Gang ganz oben, der 2. Gang dann unten, der 3. Gang rechts davon in der Mitte usw. Bei der Dog-Leg-Box hingegen ist der Rückwärtsgang oben, der 1. Gang unten, der 2. Gang oben und der 3. Gang senkrecht darunter. Die Idee dahinter: Da der 1. Gang beim sportlichen Fahren sowieso eher selten benutzt wird, kann er nach unten links verbannt werden. Die beiden Gänge hingegen, auf die es bei schnellen Kurvenfahrten vor allem ankommt (2. und 3. Gang), sind in einer einzigen Ebene – so geht der Schaltvorgang zackiger vor sich.
BILD DER WOCHE
Aston Martin V12 Vantage S, den es ab diesem Herbst auch als Variante mit manuellem Getriebe gibt.