Die Grenzen zwischen Realität und virtueller Welt verschwimmen. Nissan hat das passende Auto dazu entwickelt.
- Vierte Hyper-Studie von Nissan
- Ein Innenraum aus Bildschirmen
- Wieder mit E-Antrieb
Für die Verknüpfung von realer und virtueller Welt soll das Konzeptauto Nissan Hyper Punk stehen. Die für die Japan Mobility Show in Tokio angekündigte Crossover-Studie feierte zunächst online Premiere und will sich vor allem an die Content-Creator-, Influencer- und Künstlerszene richten. Clou sind mehrere Kameras, die die Umgebung des Fahrzeugs erfassen und sie mithilfe von künstlicher Intelligenz in Manga-Szenen oder grafische Muster umwandeln. Die Bilder werden auf drei Bildschirme im Cockpit projiziert, wodurch ein Raum entstehen soll, in dem Realität und Metaversum miteinander verschmelzen.
Der Hyper Punk ist bereits die vierte Studie eine Reihe von Konzeptfahrzeugen, die Nissan auf seiner Heimatmesse präsentieren will. Bereits virtuell vorgestellt wurden ein elektrischer Crossover für die Stadt, ein E-Offroader sowie ein Reise-Van. Allen gemein sind neben dem E-Antrieb ein betont extrovertiertes Karosserie-Design mit scharfen Kanten und spitzen Winkeln sowie Design-Anklänge an japanische Kunst-Traditionen. (SP-X/AR)
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