Die gute Nachricht zuerst: Jeep will seinen Gladiator weiter verbessert haben. Die schlechte Nachricht folgt weiter unten.
- Neues Front-Design
- Verbesserte Transport-Kapazitäten
- Interessantes Navigationssystem
Es sind mehr so Details, mit denen Jeep seinen in den USA sehr erfolgreichen Mid-Size-Truck Gladiator verbessern will. Es gibt einen neuen Grill, mehr Airbags, mehr Transport- und Anhänge-Kapazität, ein verbessertes Infotainment-System. Was man halt so macht in den USA für einen neuen Modelljahrgang. Angetrieben wird der Gladiator weiterhin von einem 3,6-Liter-V6 mit 285 PS.
Für die Kunden wahrscheinlich wichtiger sind die diversen Ausstattungslinien, die Jeep für den Gladiator neu anbietet. Neu dazu kommen der Rubicon X und der Mojave X, die beide auf Hardcore-Off-Road ausgelegt sind. Dafür gibt es auch spezielle Fahr-Modi – und ein Navi, in das über 3000 spezielle Routen in den USA einprogrammiert sind. Die sind natürlich für Europa ziemlich nutzlos, doch das macht nichts, denn der Gladiator wird in Zukunft auch nicht mehr nach Europa exportiert.
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