Der dänische Kleinsthersteller Zenvo versucht schon länger, die Räder auf den Boden zu bringen. Zwei Aurora sind der nächste Versuch.
- Zwei Versionen eines neuen Hypercar
- Bis zu 1850 PS
- Je 50 Exemplare, ab 2026
Zenvo schrieb nicht immer nur positive Schlagzeilen. Aber die Dänen, die auch schon Schweizer waren und heute anscheinend Tschechen sind, kommen immer wieder – jetzt in der Morgenröte, als Aurora. Das sind aber zwei Modelle, der Tur, mehr so ein Gran Turismo, und der Agil für die Rennstrecke. Interessant dabei: Der Tourer ist mit seinem 1850 PS deutlich stärker als das «schwächliche» Track-Tool, das mit 1450 PS auskommen muss.
Für Vortrieb sorgt ein 6,6-Liter-V12, der es mit vier Turbos auf 1250 PS bringt und bis fast 10’000/min dreht. Beim Agil kommt ein E-Motor an der Hinterachse dazu, beim Tur sind es zwei, je einer an jeder Achse. Der GT wiegt 1450 Kilo, das Renngerät nur 1,3 Tonnen, hat aber dafür einen gewaltigen Heckflügel. Er braucht deshalb 2,5 Sekunden von 0 auf 100 km/h und ist auch nur 365 km/h schnell, während der Tur den Sprint in 2,3 Sekunden schafft und nach oben erst bei 450 km/h ein Ende sehen soll.
Beide Vergnügen kosten mindestens 2,6 Millionen Euro und werden erst ab 2026 gebaut. Sowohl vom Tur wie auch vom Agil sollen 50 Exemplare entstehen. Mehr News gibt es immer auch in der Print-Ausgabe der AUTOMOBIL REVUE. Abos gibt es: hier.
muss man nicht haben egal ob es es nicht gibt.. und der Name zenvo..
lol