Der Donkervoort F22 dürfte das ultimative Spassgerät sein: 500 PS, 750 Kilo, Heckantrieb, manuelle Schaltung. Jetzt gibt es noch ein paar mehr davon.
- Noch einmal 25 F22 mehr
- Produktion bis Mitte 2025
- 500 PS, 750 Kilo!
Zuerst waren es nur 50, dann 75 Exemplare. Doch weil auch diese schon verkauft sind, hat Donkervoort ein Einsehen und legt noch einmal eine Schippe drauf. Mit den 25 zusätzlichen F22 werden es dann: genau, 100. Wer das Spaziergeld hat, wir reden hier von ab 245’000 Euro, der muss: jetzt.
Einfach, damit das klar ist: der F22 ist eine Eigenentwicklung des niederländischen Produzenten, der vor allem mit seinem Lotus-Super-7-Derivaten berühmt wurde. Man sieht auch im F22 viel Super 7, doch unter dem Carbon-Haut steckt ein auch mit viel Carbon verstärkter Gitterrohrrahmen. Und wie seit ein paar Jahren üblich der 2,5-Liter-Fünfzylinder von Audi, der mit etwas zusätzlicher Liebe auf satte 500 PS gebracht wird. Die treffen dann auf 750 Kilo Leergewicht.
All diese Kraft geht über ein Torsen-Differential und manuell bediente fünf Gänge nur an die Hinterachse. Gemäss Donkervoort lässt sich die Fuhre in 2,5 Sekunden von 0 auf 100 hauen und ist maximal 290 km/h schnell. Es gibt Scherentüren, es gibt Targa-Dach-Elemente aus Karbon, es gibt ein bisschen mehr Platz als im so grossartigen GTO, man kann noch so manches dazu kaufen, auch Infotainment und Fahrprogramme und sogar so ein bisschen Luxus. Doch der wahre Freak wird auf all das verzichten.
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