In eigener Sache: Liftgeschichten

Vor einiger Zeit haben wir unter ­unseren Lesern einen Experten gesucht, der sich mit der ­antiken Technik unseres Garagentors auskennt. Jetzt sind wir ein gutes Stück weiter. Und haben eine Ankündigung!

Stehen schon bald Leserautos bei uns auf dem Lift?

Wir möchten Sie wirklich nicht langweilen, werte Leser, mit unseren eigenen Angelegenheiten. Aber wir haben Freude und die möch­ten wir gerne mit Ihnen teilen. Der Ausbau unserer eigenen Garage ist auf einem sehr guten Weg, da haben wir etwas davon, und da werden auch Sie etwas davon haben. So eine eigene Garage mit einem Lift ist etwas wirklich Feines, und wir wollen Ihnen auch schon bald – sobald alles eingerichtet ist – die Möglichkeit geben, diesen auch zu nutzen. Noch ist das Konzept nicht ganz durchgeplant, aber wir sind sicher, es werden sich Gelegenheiten ergeben, wie wir gemeinsam mit Ihnen Ihre automobilen Schönheiten präsentieren können.

Dabei soll es keinesfalls nur um altes Eisen gehen, eine junge Besitzerin eines schönen, neuen, liebevoll präparierten Audi oder BMW hat genauso eine automobile Geschichte zu erzählen wie der stolze Fahrer eines alten Citroën oder Ferrari. Und wenn der automobile Anknüpfungspunkt auf dem Lift steht, ergeben sich mit Sicherheit nette Gespräche über neue und alte Mobilitätsformen, darüber, was früher alles besser war und was auch nicht. Sie wissen: Geschichten aus dem Leben.

Was schon war und was noch kommt

Auf jeden Fall, Sie erinnern sich, haben wir einen Experten unter unseren Lesern gesucht, der unser nicht mehr funktionstüchtiges Garagentor reparieren konnte. Und haben einen grossartigen Mechaniker alter Schule gefunden – seine Geschichte erzählen wir ein anderes Mal, denn die ist auch umfangreich. Durch ihn und durch diverse andere Leser haben wir erfahren, dass wir eigentlich keine Ahnung haben. Das hydraulische Tor ist nämlich eigentlich pneumatisch betrieben, und unser Tormechaniker Roland Baumann hat den ganzen Druckluftteil in rekordverdächtiger Geschwindigkeit schon fast wieder in Ordnung gebracht. Jetzt fehlen noch einige neue Dichtungen an den Zylindern, und dann funktioniert bald alles wieder. Dann wurden wir darauf hingewiesen, dass unser vermeintlicher Luftdruckkompressor tatsächlich eine Hochdruckpumpe für das Wasser im Waschplatz ist. Wir erhalten also vielleicht schon bald auch noch eine eigene Waschanlage.

Dann hat uns Rema-Maschinen einen wunderschönen Lift eingebaut. Müsste Ihnen der Name Rema etwas sagen? Muss er nicht, aber er könnte. Schliesslich war der Innerschweizer Liftmonteur jahrelang ein treuer Inserent in der AUTOMOBIL REVUE. Noch länger, als dass er Inserent ist, ist Geschäftsführer Zarko Gajic aber Leser. Umso mehr freute er sich über den Auftrag, zusammen mit seinem Team bei seiner Lieblingsautozeitung einen Autolift montieren zu dürfen. Das war nicht immer so: «Und wo soll der Lift hinkommen?», sind seine ersten Worte, als wir das Tor öffnen. «Wer hat das geplant? Wer ist euer Bauplaner?» Bauplaner? Da haben wir schon wieder etwas gelernt. Das hervorragende Team von Rema hat es dann auch ohne Planer und Vorbereitung geschafft, unseren Viersäulenlift zu montieren. Freude herrscht!

Was uns jetzt noch fehlt? Ein paar letzte bauliche Details. Und dann natürlich Sie, liebe Leserinnen und Leser, Ihre Autos und Ihre Geschichten, die Sie uns bei einem Liftgespräch erzählen können.

Die Rema-Maschinen AG verkauft, montiert und repariert Garageneinrichtungen. Seit 2005 werden hochqualitative Werkzeuge, Maschinen und Garageneinrichtungen angeboten. Rema-Maschinen bietet Auto- und Nutzfahrzeughebebühnen, Pneumontier- und Wuchtmaschinen sowie viele Werkzeuge, Geräte und Ersatzteile direkt ab Lager an. Zudem importiert sie Bremsprüfstände, Klimawartungsgeräte und stationäre Industriekompressoren. Auf fast 2000 Quadratmetern Fläche hat Rema-Maschinen über 2000 verschiedene Artikel an Lager, darunter 300 Autolifte und Hebebühnen und über 500 Reifenmontier- sowie Wuchtmaschinen. Daneben stellt Rema-Maschinen mit vier Monteuren und Servicetechnikern den Service für alle Produkte sicher und sorgt für eine schnelle Lieferung von Ersatzteilen, weil über 90 Prozent davon im Lager vorrätig sind.

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