Die glorreichen Sieben

Als Mitglied des Organisationskomitees und mit einem Juror in der Jury zur Wahl des Car of the Year ­vertreten, versammelt die AUTOMOBIL ­REVUE die sieben Finalisten zu einem Vergleich.

Über 50 Juroren aus ganz Europa, die das beste Auto des Jahres wählen: Die Auszeichnung zum Car of the Year ist der wichtigste Titel, den sich ein Auto holen kann. Aus einer Vorauswahl von 29 Modellen haben sich sieben Modelle bis ins Finale durchgekämpft: Citroën C4, Cupra Formentor, ­Fiat 500e, Land Rover Defender, Škoda Octavia, Toyota Yaris und Volkswagen ID.3. Alleine schon zu dieser Shortlist zu gehören ist ein ordentliches Verdienst – und Grund genug für die Redaktion der AUTOMOBIL REVUE, jeden einzelnen der Finalisten unter die Lupe zu nehmen. Wir haben die sieben Modelle, die es bis in die Endrunde der Wahl zum Car of the Year geschafft haben, zu einem informellen Vergleich auf der Teststrecke des TCS in Lignières NE gebeten.
Drei SUV, zwei Kleinwagen, zwei Kompaktwagen, zwei Stromer, ein Kombi, ein Dreitürer, zwei Sportler: Die sieben Finalisten könnten unterschiedlicher nicht sein, ein direkter Vergleich ist unmöglich. Wir wollten also herausfinden, weshalb jeder einzelne von ihnen es verdient hätte, von der renommierten Jury am 1. März zum Car of the ­Year, zum Auto des Jahres 2021, gekürt zu werden. Und nach einem Tag lang fahren, Autos tauschen, testen, vergleichen und diskutieren hatte jeder seinen Liebling gefunden, man war sich aber trotzdem einig: Für jeden der sieben liessen sich genügend Stärken zusammentragen, die einen Sieg rechtfertigen würden. Was für den einen der besonders effiziente Antrieb ist, ist für einen anderen die grosser Modellvielfalt, der hohe Komfort oder der überzeugende Preis.

Die ganze Broschüre ist nur in gedruckter Version erhältlich. Die Einschätzungen unseres erfahrenen Testteams zu den verdienstvollen Sieben veröffentlichen wir schrittweise:

Cupra Formentor [ab Donnerstag, 25. Februar]

Fiat 500e [ab Freitag, 26. Februar]

Land Rover Defender [ab Samstag, 27. Februar]

Škoda Octavia [ab Sonntag, 28. Februar]

Citroën C4, Volkswagen ID.3 und Toyota Yaris [ab Montag, 1. März]

Wer bei der Wahl am Montag 1. März in Genf das Rennen machen wird – darauf sind wir genauso gespannt wie Sie!

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