Der VW Arteon, der kurz vor dem Genfer Autosalon 2017 enthüllt worden ist, bereitet sich auf seine Neugestaltung im Jahr 2020 vor. Zumindest hat Volkswagen das kürzlich durch ein offizielles Bild versprochen. Sowohl technisch wie auch ästhetisch wird der VW Arteon umfassend modernisiert. Als Vorbild dürfte der technisch eng verwandte Passat dienen, der 2019 ein Facelift bekam. Überraschenderweise zeigt das Teaserbild auch einen zweiten Arteon als Shooting-Brake-Variante. Als sportlicher Kombi mit schnittigen Linien profitiert der Shooting Brake von einem grösseren Ladevolumen. Zudem wird es auch eine neue, sportliche Variante mit dem R-Abzeichen geben. Gerüchten zufolge wird ein nagelneuer Zweiliter-TSI-Vierzylinder rund 340 PS und um die 400 Nm Drehmoment entwickeln. Natürlich wird diese Kraft über ein Siebengang-Doppelkupplungsgeriebe auf alle vier Räder übertragen. Dies dürfte vor allem den Schweizer Markt ansprechen. Und überhaupt: mehr Neuheiten gibt es immer in der gedruckten Ausgabe der «Automobil Revue».
Frage nun aber: ist das wirklich ein Shooting Brake, darf ein Shooting Brake vier Türen haben? Was meinen Sie?