Unter den Augen von Bundespräsident Johann Schneider-Ammann ist am 22. November in Bern der 1. Nationale Bildungspreis verliehen worden. Diese Auszeichnung soll jährlich an ein Unternehmen gehen, das die Förderung der dualen Berufsbildung auf besondere Art und Weise umsetzt. Damit wollen die Preisstifter das Engagement in der Aus- und Weiterbildung von Mitarbeitenden des betreffenden Unternehmens würdigen. Neben Unternehmen können auch Organisationen ausgezeichnet werden.
Bis und mit 2015 hatten die Hans Huber Stiftung, sie hat sich der Förderung der dualen Ausbildung in der Schweiz verschrieben, und die SFS Group, ein Unternehmen für mechanische Befestigungssysteme und Präzisionskomponenten mit Sitz in Heerbrugg SG, die Auszeichnung jeweils als «Nationalen Anerkennungspreis» verliehen. Seit 2016 ist es nun der «Nationale Bildungspreis», welcher jetzt ebenfalls von der Stiftung FH Schweiz mitgetragen wird. Bei FH Schweiz sind als Dachverband die Absolventinnen und Absolventen von Fachhochschulen organisiert.
Amag setzt sich für die duale Bildung ein
Jährlich bleiben Tausende Lehrstellen unbesetzt, und Tausende Jugendliche finden keine Lehrstelle. Um dem entgegenzutreten und die Berufsbildung zu stärken, hatten die Stiftungen Hans Huber und FH Schweiz den Nationalen Bildungspreis geschaffen. Die Preisverleiher hatten nun dem Unternehmen Amag zuerkannt, sich als Berufsbildnerin bei der Förderung des dualen Bildungswegs besonders hervorgetan zu haben. Deshalb wurde sie die erste Preisträgerin der mit 20 000 Franken dotierten Auszeichnung.
Amag-CEO Morten Hannesbo durfte den Preis von FDP-Nationalrat Christian Wasserfallen, Präsident der Stiftung FH Schweiz, vor 150 geladenen Gästen entgegennehmen. Der Feier am Standort der Berner Fachhochschule (BFH) wohnte auch Bundespräsident Johann Schneider-Ammann bei. Er bekräftigte die Bedeutung der Berufslehre für die Schweizer Wirtschaft. Der Schlüssel zum Erfolg seien die Arbeitgeber mit praxisnahen Lehrstellenangeboten. Die Amag wird laut Hannesbo das Preisgeld bei der Rekrutierung von Lernenden einsetzen.
Bis und mit 2015 hatten die Hans Huber Stiftung, sie hat sich der Förderung der dualen Ausbildung in der Schweiz verschrieben, und die SFS Group, ein Unternehmen für mechanische Befestigungssysteme und Präzisionskomponenten mit Sitz in Heerbrugg SG, die Auszeichnung jeweils als «Nationalen Anerkennungspreis» verliehen. Seit 2016 ist es nun der «Nationale Bildungspreis», welcher jetzt ebenfalls von der Stiftung FH Schweiz mitgetragen wird. Bei FH Schweiz sind als Dachverband die Absolventinnen und Absolventen von Fachhochschulen organisiert.
Amag setzt sich für die duale Bildung ein
Jährlich bleiben Tausende Lehrstellen unbesetzt, und Tausende Jugendliche finden keine Lehrstelle. Um dem entgegenzutreten und die Berufsbildung zu stärken, hatten die Stiftungen Hans Huber und FH Schweiz den Nationalen Bildungspreis geschaffen. Die Preisverleiher hatten nun dem Unternehmen Amag zuerkannt, sich als Berufsbildnerin bei der Förderung des dualen Bildungswegs besonders hervorgetan zu haben. Deshalb wurde sie die erste Preisträgerin der mit 20 000 Franken dotierten Auszeichnung.
Amag-CEO Morten Hannesbo durfte den Preis von FDP-Nationalrat Christian Wasserfallen, Präsident der Stiftung FH Schweiz, vor 150 geladenen Gästen entgegennehmen. Der Feier am Standort der Berner Fachhochschule (BFH) wohnte auch Bundespräsident Johann Schneider-Ammann bei. Er bekräftigte die Bedeutung der Berufslehre für die Schweizer Wirtschaft. Der Schlüssel zum Erfolg seien die Arbeitgeber mit praxisnahen Lehrstellenangeboten. Die Amag wird laut Hannesbo das Preisgeld bei der Rekrutierung von Lernenden einsetzen.