Bestseller
Der Bestseller des tschechischen Herstellers, der Octavia, ist seit 2016 nichts weniger als das meistverkaufte Auto der Schweiz (8670 Exemplare der Limousine wurden zwischen Anfang Januar und Ende September 2016 registriert. Das sind 210 mehr als das Modell auf Platz 2 – der Golf). Und sein Erfolg endet nicht an den schweizer Grenzen. In Bezug auf Umsatz hat sich der Hersteller in mehr als 100 Märkten weltweit etabliert. Und mit dieser neuen Version des Octavia beabsichtigt die Firma Mlada ihre Position auf den internationalen Märkten weiter zu stärken.
Geteilte Schweinwerfer
Ästhetisch wirkt sich das Facelift vor allem auf die Front aus. Waren die Scheinwerfer beim Octavia 3.1 noch durchgängig, wurden die LED-Leuchten beim Facelift in zwei Blöcke unterteilt. Sie führen den gekürzten Kühlergrill seitlich fort. Nach Angaben des Herstellers verleihen die Änderungen dem Auto ein breiteres Aussehen. Ansonsten ist es vor allem die Technik die beim Octavia-Update erneuert wurde. Tatsächlich verfügt das Auto jetzt über ein neues 9,2-Zoll-Touch-Pad, das im Internet surfen oder Verkehrsinformationen in Echtzeit anzeigen kann. Das ist aber noch nicht alles – so gibt es auch Verbesserungen am Sicherheitssystem (Erkennung von Fußgängern und Notbremsung) und an den Assistenzsystemen.