VW ID.3 – viel Neues im Innenraum

Martin Meiners

Ein Facelift und neue Software soll die Nachfrage nach dem Volkswagen ID.3 neu entfachen.

  • Dezente Änderungen an der Optik
  • Schöner Wohnen im Innenraum
  • Verbesserte Software

Mit einem umfangreichen Lifting will VW den ID.3 auf die Erfolgsspur bringen. Äusserlich ändern sich vor allem Details, kräftig aufpoliert präsentiert sich vor allem der Innenraum. Nun sind unter anderem die Türverkleidungen gepolstert, Designnähte sorgen auch an den Sitzen für eine hübsche Optik, die Mittelkonsole beherbergt nun serienmässig einen induktiven Lader für das Smartphone und der Touchscreen fällt eine Nummer grösser aus. Zudem läuft auf ihm nun eine überarbeitete Version der Infotainment-Software.

Der Innenraum des VW ID.3 wurde deutlich aufgewertet – Volkswagen

Nicht verändert wurde das Bedienkonzept des Multifunktionslenkrads: Dort kommen immer noch die kapazitiven Tastflächen an Stelle physischer Knöpfe zum Einsatz. Aussen ändert sich wenig, unter anderem verschwindet die schwarze Zierblende unterhalb der Windschutzscheibe.

Die Aufwertung des VW ID.3 soll neue Kunden locken – Volkswagen

Käufer haben wie gehabt die Wahl zwischen einer grossen und einer mittleren Batterie, eine kleine Variante soll in Kürze kommen. Der E-Motor kommt unverändert auf 150 kW/204 PS Leistung, die Reichweite beträgt bis zu 546 Kilometer.

Am Antrieb des VW ID.3 wurde nichts verändert – Volkswagen

Unterdessen sind auch die Preise bekannt, der neue ID.3 kann ab sofort bestellt werden: Der neue ID.3 Pro mit der 58-kWh-Batterie und 150 kW Leistung startet preislich bei 37’800 Franken, für den ID.3 Pro S mit der 77-kWh-Batterie und bis zu 170 kW Ladeleistung werden ab 44’200 Franken fällig. Mehr News gibt es immer auch in der Print-Ausgabe der AUTOMOBIL REVUE. Abos gibt es: hier.

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