Mit dem Max-Out zeigt Nissan ein Konzept, wie die E-Autos der Marke in Zukunft aussehen könnten. Das wäre selbstverständlich erfreulich.
- Zuerst nur virtuell, jetzt Realität
- Alles leuchtet, auch das Lenkrad
- 15 neue E-Nissan bis 2030
Der Elektro-Roadster Max-Out war 2021 zunächst als virtuelles Konzept vorgestellt worden. Nun hat Nissan die Flunder als «echtes» Auto aufgebaut.
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Beim Nissan Max-Out handelt sich um ein sehr futuristisch inszeniertes Cabriolet. An Front und Heck befinden sich grossflächige Paneele, die in unterschiedlichen Farben und mit 3D-Effekten animiert leuchten. Auch der Bereich um die offene Fahrgastzelle, der Innenraum mit weit in Längsrichtung verstellbaren Sitzen sowie die Räder sind mit Lichttechnik bestückt. Das knopf- und schalterlose Cockpit bietet ein sich über fast die gesamte Breite des Cockpits erstreckendes Display sowie ein rechteckiges und selbstverständlich ebenfalls leuchtendes Lenkrad.
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Zur Antriebstechnik macht Nissan vorerst noch keine Angaben. Schon 2021 hatten die Japaner jedoch angekündigt, dass Fahrzeuge mit dem Wort «Out» im Namen auf einer Skateboard-Plattform aufgesetzt werden, die Fahrwerk, radnahe E-Motoren und Akku integriert. Es dürfte sich um einen in Grösse skalierbaren Unterbau handeln, der künftigen E-Modellen der Japaner als Basis dienen wird.
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Bis 2030 will Nissan 15 neue E-Modelle auf den Markt bringen, in denen sich auch einige der Details der Max-Out-Studie wiederfinden dürften. Dagegen ist beim besten Willen nichts einzuwenden. (SP-X/AR)
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