Range Rover Velar – sanft aufgehübscht

Der Range Rover Velar erhält nach sechs Jahren ein Facelift. Da geht es weniger um die Optik als mehr um die Bedienerfreundlichkeit.

– Facelift am Range Rover Velar

– Höhere Bedienerfreundlichkeit

– Ab sofort bestellbar

Die Neuerungen am Range Rover Velar sieht man von vorne am besten. Die Pixel-LED-Scheinwerfer wurden optisch angepasst, der Kühlergrill sieht etwas anders aus. Auch hinten gibt es neue Leuchten, seitlich wurden die Schürzen dem Zeitgeschmack angepasst. Ganz frisch sind auch zwei Farben, «Varesine Blue» und «Zadar Grey».

Von der Seite erkennt man die neuen Schweller – Range Rover

Range Rover Velar ohne Schalter

Entscheidender sind die Anpassungen im Innenraum. Gut zu sehen ist ein neuer, gebogener 11,4-Zoll-Bildschirm in der Mitte. Die aussergewöhnliche Position erklärt Range Rover mit der Minimierung von Spiegelungen. Sämtliche analogen Schalter und Knöpfe entfallen.

Auch hinten gibt es ein neues Lichtdesign – Range Rover

Für den Innenraum werden nachhaltige Materialien angeboten, ganz ohne Leder. Man kann auch unter vier neuen Farbvarianten wählen. Damit noch mehr Ruhe herrscht, kann eine «Active Road Noise cancellation» bestellt werden. Diese löscht Aussengeräusche mit Hilfe von 17 Lautsprechern quasi aus.

Die Position des Bildschirms mag ungewohnt erscheinen, soll aber vor Spiegelungen schützen – Range Rover

Grössere Reichweite

Der Range Rover Velar erhält im P400e Plug-in-Hybrid eine auf 19,2 kWh Kapazität vergrösserte Batterie. Damit soll eine rein elektrische Reichweite von 64 Kilometern möglich sein. Es gibt weiterhin die Benziner P250 und P400 sowie die beiden Diesel D200 und D300. Der sanft modernisierte Range Rover Velar kann aber sofort bestellt werden.

Die analogen Schalter und Knöpfe entfallen im neuen Velar quasi ganz – Range Rover

Mehr zum neuen Range Rover Velar lesen Sie in der nächsten Ausgabe der AUTOMOBIL REVUE.

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