Kommentare zu: An der Elektromobilität scheiden sich die Geister https://archiv.automobilrevue.ch/2020/01/29/porsche-verlagert-fahrzeugtests-2/ Was uns bewegt - seit 1906. Tue, 04 Feb 2020 15:36:53 +0000 hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.4.4 Von: Marcus Fankhauser https://archiv.automobilrevue.ch/2020/01/29/porsche-verlagert-fahrzeugtests-2/#comment-16024 Tue, 04 Feb 2020 15:36:53 +0000 https://archiv.automobilrevue.ch/?p=56039#comment-16024 Sachlich recherchiert. Wenn man davon ausgeht dass wir diese Form der Fortbewegung auf 15% aller Fahrzeuge bringen, sind das hochgerechnet 950000 Fahrzeuge. Deren Qualität, und dafür ist die Autoindustrie bekannt, weit unter Erwartung sein wird weil der Produktionsdruck viel zu hoch und die Technik dazu zu kompliziert für die heute agierenden Autohersteller ist, .. am Ende wie in den 30ern womöglich zum Ruin vieler Firmen führen kann …

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Von: Michael Stolz https://archiv.automobilrevue.ch/2020/01/29/porsche-verlagert-fahrzeugtests-2/#comment-15999 Tue, 04 Feb 2020 07:39:00 +0000 https://archiv.automobilrevue.ch/?p=56039#comment-15999 Vor allem sollten Alternativen wie z.B. Biomethan nicht ignoriert werden: https://youtu.be/bQWypxCd7ec

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Von: Aleksandar Nikolic https://archiv.automobilrevue.ch/2020/01/29/porsche-verlagert-fahrzeugtests-2/#comment-15717 Fri, 31 Jan 2020 10:56:03 +0000 https://archiv.automobilrevue.ch/?p=56039#comment-15717 Zusätzlich bei den Nachteilen wäre zu erwähnen, dass man eigentlich ein System mit Ablaufdatum kauft. Ich habe bis jetzt in meinem Leben noch keinen Akku besessen, der nach 8-10 Jahren oder maximal 500 Zyklen überhaupt noch liefen und/oder noch höchstens 50-60% der ursprünglichen Ladekapazität besassen.
Da der Akku wie sie korrekt sagen das weitaus teuerste Teil eines Elektroautos ist, sollte dies unbedingt in den Lebenszykluskosten mitberücksichtigt werden. Dass heisst dann aber auch, dass bei sehr vielen wenigstens einmal, wenn nicht zweimal der Akku ersetzt werden müsste.
Soweit mir bekannt wird bei einem Fahrzeug mit einer Lebensdauer von 15-20 Jahren und 300000km gerechnet. Dabei ist zu beachten das bei dieser erwartenden Laufleistung bei einem Benziner/Diesel etwa 10-15% der Lebenszyklus CO2 Emissionen bei der Produktion anfallen. Bei einem Elektrofahrzeug mit Akku nach allen ungenauen Quellen, wegen der energieintensiven Herstellung des Akkus, und natürlich wegen des effizienteren Elektromotors, sicherlich einiges mehr als die 10-15% der Verbrenner. (Wahrscheinlich 30-50%…?) Wie sieht dann die echte Ökobilanz ( from cradle to cradle) aus…? (inklusive mindestens einem Austauschakku!)
Und da meine lieben Professoren der Unis und ETH‘s vermisse ich wirklich fundierte und „wissenschaftliche“ Arbeiten dazu, obwohl meiner Meinung nach dies schon seit mindestens 10-15 Jahren berechenbar ist.

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Von: Bruno Inhelder https://archiv.automobilrevue.ch/2020/01/29/porsche-verlagert-fahrzeugtests-2/#comment-15633 Thu, 30 Jan 2020 14:00:08 +0000 https://archiv.automobilrevue.ch/?p=56039#comment-15633 Elektro ist ja schön und gut. Nur: Wieso soll ich permanent ca. 600kg Batterien mit mir rumschleppen, was umgerechnet wackeren 8 Personen entspricht?
Leider gehen Sie in diesem Artikel erstaunlicherweise nicht auf die beste elektrische Alternative ein: Wasserstoff Brennstoffzelle (Hydrogen Fuel Cell). Es gibt schon die Möglichkeiten, lokal mit Solarstrom Wasserstoff zu generieren. Da liegt die Zukunft, nur die Tesla-Fans wollen das offenbar nicht begreifen.

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